Use Case

OPEN the FUTURE of CONNECTED INDUSTRIES

Industrie 4.0 wird die Produktivität, Qualität und Verfügbarkeit in allen Branchen erhöhen, indem relevante Maschinen- und Prozessdaten systematisch genutzt werden. Dieses ermöglicht Prozesse transparent darzustellen. Eine große Anzahl smarter, miteinander über ein offenes industrielles Netzwerk verbundener Geräte und Komponenten generieren Daten und stellen diese zur Verfügung. Diese Daten benötigen hierfür eine große Bandbreite und Echtzeitkommunikation. Diese Voraussetzungen erfüllt CC-Link IE TSN, das offene Netzwerk, das die Gigabit-Ethernet-Technologie mit Time-Sensitive Networking (TSN) kombiniert.

Performance

CC-Link IE TSN basiert auf dem Standard IEEE 802.1, um alle Geräte im Netzwerk zu synchronisieren und die Verarbeitung von Prozessdaten voll deterministisch und ohne Leistungseinbußen zu priorisieren. So lassen sich im selben Netzwerk elementare Steuerungs-, Sicherheits-, Motion-Daten sowie andere Ethernet-Protokolle in einem Zyklus übertragen.

Connectivity

Leistung verlangt Kompatibilität statt proprietärer Standards. CC-Link IE TSN ist eine offene Ethernet-Plattform ohne Anbieterbindung. TSN ermöglicht mit der Multi-Traffic-Fähigkeit die Datenkonvergenz zwischen IT- und OT- Operation Technology) Unternehmensebenen.

Intelligence

Das Netzwerk der Zukunft bringt zusätzlichen Informationsgewinn für effiziente Prozessabläufe. CC-Link IE TSN kann beispielsweise die Fehlersuche konkretisieren und detaillierte Prozessanalysen in zeitliche Zusammenhänge bringen.

Ganzheitliche Lösung für Industrie 4.0

Die Prozesse von Industrie 4.0 Applikationen setzen eine industrielle Kommunikationstechnik voraus, die benötigte Daten und Informationen ungehindert verfügbar macht. Genau diese Anforderungen bietet CC-Link IE TSN mit Transparenz, Echtzeitfähigkeit, Offenheit und  Bandbreite im Sinne des Industrie 4.0 Konzeptes.

• Vorantreiben der digitalen Transformation
• Unterstützung von Cloud basierten Lösungen und künstlicher Intelligenz
• Deterministisches, industrielles Netzwerk zum Transport verschiedener Datentypen
• Datenkonvergenz ermöglicht ein Netzwerk für Prozesstransparenz
• Optimierte Integration von OT- und IT- Systemen führt zur Datendurchgängigkeit und Anwendungen mit künstlicher Intelligenz
• Kostenreduktion durch vereinfachte Netzwerkarchitekturen
• Größere Produktivität durch optimierte Prozessabläufe und erhöhter Verfügbarkeit

• Endanwender, die folgende Eigenschaften suchen:
  • Industrielles Netzwerk das auf Standards beruht
  • automatisierte Produktion
  • Monitoring der Produktionsprozesse
  • Service- / Maintenance-Funktionen
  • Prozessoptimierung
  • Reporting
  • Zugriff und Auswertung von Daten dezentraler Anlagen über die Cloud
  • Lösungen für:
    • Funktionale Sicherheit
    • Cyber Security
    • Echtzeitapplikationen
    • Sichere und deterministische Datenübertragung

• Maschinenbauer, die folgende Eigenschaften benötigen:
  • Ein Netzwerk für alle Automatisierungskomponenten
  • Stabile, hochverfügbare Applikation
  • Einfache und intuitive Konfiguration
  • Flexible Topologie
  • Schlanke Architektur
  • Externer Zugriff auf Anlagenteile über Cloud

Christoph Behler, Dipl.-Ing. Elektrotechnik

Seit 1991 bei Mitsubishi Electric Europe im Bereich der Industrie Automation (FA).

Christoph Behler verbrachte die ersten 28 Jahre seiner Karriere in verschiedenen Funktionen in den Bereichen Technik , Marketing, Key Account und Lösungsgeschäft mit Partnern für das internationale Automatisierungsgeschäft von Mitsubishi Electric Europe für den Bereich EMEA im europäischen Hauptquartier in Ratingen. Während der Zeit von 2005 bis 2020 war er zudem gewählter Beirat in der Profibus Nutzer Organisation und engagierte sich in verschieden Industrieverbänden.

Seit April 2019 ist er bei der CC-Link Partner Association (CLPA) in Europa als Business Development Manager tätig und treibt die Einführung von CC-Link IE TSN auf dem europäischen Markt, dem ersten offenen industriellen Ethernet, das Gigabit-Bandbreite mit Time-Sensitive Networking (TSN) kombiniert, voran.

Er engagiert sich für eine Zusammenarbeit mit den führenden Automatisierungsanbietern in Europa und darüber hinaus um die Bereitstellung der  konvergierten Netzwerkarchitekturen die für Industrie 4.0 und Digitalisierung erforderlich sind, um so die vernetzten Branchen der Zukunft zu ermöglichen.

Basis seines Werdegangs ist einen Abschluss als Diplom-Ingenieur in Elektrotechnik-Nachrichtentechnik.”

Peter Dabringhaus, Dipl.-Ing. (FH) Elektrotechnik- Automatisierungstechnik

Seit 2015 bei der CLPA // CC-Link Partner Association

Peter Dabringhaus verbrachte die ersten 20 Jahre seiner Karriere in verschiedenen internationalen Firmen und leitenden Funktionen in den Bereichen Produkt- und Projekt-management, Technik, Marketing und Key Account für Automatisierungsaufgaben, deren Applikationen und zugehörigen Produkten weltweit.

Seit Oktober 2015 ist er für die CC-Link Partner Association (CLPA) in Europa als Business Development Manager tätig und treibt die Einführung von CC-Link Netzwerkprotokollen auf dem europäischen Markt mit kompatiblen Produkten und Lösungen sowie deren Entwicklung voran. Darunter hat er die Evolution der Netzwerktechnologien von CC-Link IE Field,
CC-Link IE Field Basic bis hin zu CC-Link IE TSN, dem ersten offenen industriellen Ethernet, das die Gigabit-Bandbreite mit Time-Sensitive Networking (TSN) kombiniert, auf dem europäischen Markt mit internationalem Support unterstützt.

Er engagiert sich für eine Zusammenarbeit mit den führenden Anbietern von Automatisierungstechnik in Europa um die Digitalisierung über konvergente Netzwerkarchitekturen gemäß den Prinzipien von Industrie 4.0 hin zu verbesserter Verfügbarkeit, Transparenz und Performance.

Basis seines Werdegangs ist der Abschluss als „Diplom-Ingenieur (FH) in Elektrotechnik-Automatisierungstechnik”.