Oktober 2025

Mit netFIELD bietet Hilscher eine durchgängige Infrastruktur für das Industrial Internet of Things (IIoT) für Maschinenbauer und Anlagenbetreiber. Die Lösung verbindet Maschinen, Anlagen und IT-Systeme nahtlos miteinander – vom Shopfloor bis in die Cloud. Unternehmen erhalten damit die Basis, um moderne Industrie-4.0-Konzepte sicher und effizient umzusetzen.

Zentrales Device Management

Mit dem netFIELD Device Management behalten Unternehmen selbst große und global verteilte Gateway-Flotten im Griff. OS-Updates, Software- und Sicherheitsupdates können zentral verwaltet und automatisiert ausgerollt werden. Dies reduziert den administrativen Aufwand erheblich.

Edge Gateways als Schnittstelle zwischen OT und IT

Leistungsfähige Edge Gateways bilden die Hardware-Grundlage von netFIELD. Sie erfassen Maschinendaten, verarbeiten diese vor Ort und übertragen sie zuverlässig in übergeordnete Systeme. Mit diesen Edge Gateways lassen sich unterschiedlichste Maschinen, Sensoren und Steuerungen integrieren – auch in heterogenen Anlagenlandschaften. Damit wird netFIELD zur Brücke zwischen Operational Technology (OT) und Information Technology (IT).

Flexibles Applikationsmanagement mit Containern

Auf den Gateways läuft das netFIELD OS, das auf Docker-Technologie basiert. Damit können Anwender containerisierte Applikationen einfach installieren, aktualisieren und verwalten. Hilscher stellt dabei bereits eine Auswahl vorgefertigter Container zur Verfügung: Von Plattform-Konnektoren über IO-Link-Adaptern und dem Ausleiten von Prozessdaten. Eigene Softwarelösungen lassen sich ebenso unkompliziert ausrollen.

Cybersecurity integriert

Sicherheit ist ein entscheidender Faktor in vernetzten Produktionsumgebungen. Hilscher berücksichtigt bei der Entwicklung die Anforderungen aktueller Richtlinien wie NIS2 und Cyber Resilience Act. Funktionen wie verschlüsselte Kommunikation, sichere Authentifizierung und CVE-Monitoring gewährleisten einen geschützten Betrieb.

Einsatzmöglichkeiten in der Praxis

Ob im Produzierendem Gewerbe, im Maschinenbau oder in sonstigen Anwendungsgebieten – netFIELD bietet vielfältige Einsatzmöglichkeiten wie z.B.:

Fernwartung und Remote-Management von Maschinen und Anlagen
Condition Monitoring für den laufenden Betrieb
Digitale Zwillinge für transparente Prozesse
Datenbasierte Geschäftsmodelle, etwa Pay-per-Use oder Smart Services

Kunden wie MULTIVAC, Ammann, Güdel oder SEMA Technology nutzen netFIELD bereits erfolgreich, um ihre Maschinenkonnektivität auszubauen und neue Services zu entwickeln.

Ihr Vorteil: Zukunftssicherheit und Flexibilität

Mit netFIELD profitieren Unternehmen von Hilschers jahrzehntelanger Erfahrung in der industriellen Kommunikation, egal ob Feldbus, Industrial Ethernet, OPC UA oder MQTT. Die Plattform ist offen und skalierbar – für Brownfield-Anlagen ebenso wie für die neuen Generationen von Maschinen. So wird die Grundlage geschaffen, um Effizienz zu steigern, Ausfallzeiten zu reduzieren und den Schritt in die digitale Zukunft sicher zu gestalten.

Ihr Experte vor Ort am 14.10.2025 + 15.10.2025

Dipl.-Ing. Uwe Schnepf, Head of Product Management Industrial IoT
Uwe Schnepf arbeitet seit März 2023 bei der Hilscher Gesellschaft für Systemautomation mbH und verantwortet dort als Leiter Produktmanagement Industrial IoT ein offenes Ecosystem für Industrial Edge Lösungen bestehend aus Edge Gateways, Geräte- und Applikations-Verwaltung mittels zentralem Cloud-Service sowie passenden Industrial Communication Apps bis hin zum Industrial App Marketplace für solche Lösungen, auch von anderen Anbietern.

Umfassende Automatisierungslösungen – von der Steuerungsebene über die Feldebene bis hin zur Cloud. Die Produkte und Systeme von Phoenix Contact sind modular, skalierbar und offen für verschiedenste Kommunikationsstandards. Ob modernste SPS, Edge Computing, industrielle Ethernet-Kommunikation oder sichere Fernwartung: Phoenix Contact ermöglicht die nahtlose Integration von Maschinen, Anlagen und OT-Systemen.

Ein zentraler Bestandteil moderner Automatisierung ist die industrielle Kommunikation über Ethernet. Phoenix Contact bietet hierfür leistungsfähige Komponenten und Lösungen, die eine zuverlässige, schnelle und sichere Datenübertragung in industriellen Netzwerken ermöglichen – auch unter rauen Umgebungsbedingungen. Industrial Ethernet bildet die Grundlage für vernetzte Produktionsprozesse und ist essenziell für die Umsetzung von Industrie 4.0.

Industrielle Kommunikation | Phoenix Contact

Im Kontext der sicheren Kommunikation spielt der mGuard-Router eine wichtige Rolle. Er kombiniert Funktionen wie Firewall, VPN und Routing in einem kompakten Gerät und schützt industrielle Netzwerke effektiv vor unautorisierten Zugriffen und Cyberangriffen. Der mGuard ermöglicht eine sichere Fernwartung und trägt wesentlich zur Absicherung vernetzter Automatisierungssysteme bei – ohne die Performance der Anlagen zu beeinträchtigen.

Security-Router FL MGUARD 1100, 2100, 4300 | Phoenix Contact

Ein weiterer Unternehmensfokus liegt auf der Entwicklung zukunftsweisender Technologien wie der offenen Steuerungsplattform PLCnext Technology. Sie verbindet klassische Automatisierung mit den Möglichkeiten moderner Softwareentwicklung und schafft damit die Grundlage für Industrie 4.0 und IIoT-Anwendungen. Ergänzt wird das Angebot durch leistungsfähige Engineering-Tools, Sicherheitslösungen und umfassende Services für Planung, Inbetriebnahme und Betrieb.

PLCnext Technology | Phoenix Contact

Ihr Experte vor Ort am 15.10.2025

Michael Vetter, Technical Sales Network & Security
Studium Nachrichtentechnik an der Hochschule Offenburg, danach Elektronik-Entwicklung im Bereich Microcontroller. Ab 1995 im Vertrieb aktive und passive Netzwerktechnik, seit 2006 im Technical Sales Network & Security bei Phoenix Contact mit Schwerpunkt Beratung, Planung und Schulung.

Sie wollen KI einsetzen, aber es fehlen Ihnen brauchbare Daten und qualifizierte Fachkräfte? Diese Herausforderung teilen Sie mit unzähligen anderen Unternehmen.

Um eine Lösung zu schaffen, haben wir vor einiger Zeit das Innovationsprojekt „Embedded AI Model Builder“ gestartet. Die erste Teilfunktion ist der „ML Firmware Build Service (MFBS)“.

Die Entwicklung einer KI-basierten Softsensoranwendung erfolgt z. B. in sieben Schritten:

Datenerfassung: Zustands- und Betriebsdaten in der Zielumgebung sammeln und in einem Datenpool ablegen. Für die Weiterentwicklung entsprechender Systeme ist eine hinreichende Menge qualitativ hochwertiger Daten erforderlich, anhand derer ein KI- bzw. ML-Modell in einer Trainingsphase zugrunde liegende Zusammenhänge erlernen kann.

Merkmalsauswahl: Analyse der Daten und Auswahl geeigneter Eingangsgrößen mit hoher Korrelation zur benötigten Zielgröße.

Modellentwicklung: Zunächst wird Prozesswissen gesammelt und ausgewertet, anschließend das Eingangsdatenbild definiert und um notwendige Vorverarbeitungsschritte ergänzt. Darauf folgt die Modellierung mit geeigneten Algorithmen zur Ableitung der Zielgröße. Abschließend wird die Werkzeugadaption vorbereitet, beispielsweise durch ein Data Exploration Tool (DET).

Training: Aufbereitung der Trainingsdaten und Erstellung des Modells. Integration in ein Data Exploration Tool (DET) für wiederholbare Trainingszyklen.

Test & Integration: Im nächsten Schritt wird der Inferenzcode erstellt, geeignete Testdaten aus dem Datenpool aufbereitet und das ML-Modell validiert. Fällt das Testergebnis unzureichend aus, sind vorangegangene Prozessschritte teilweise oder vollständig zu wiederholen. Bei zufriedenstellender Validierung wird der Modelltest in das DET integriert, das somit zur finalen Werkzeugumgebung für die Erzeugung und Erprobung neuer ML-Modellversionen wird.

Einsatz: Anschließend werden Inferenzcode und ML-Modell in die Zielumgebung integriert und unter möglichst realitätsnahen Ende-zu-Ende-Bedingungen getestet. Hierfür ist eine geeignete Test- und Debug-Umgebung bzw. entsprechende Werkzeuge erforderlich. Zudem sollten Code und Modell über das DET mittels Over-the-Air (OTA)-Updates austauschbar sein, wobei die geltenden Cybersecurity-Anforderungen, etwa durch den Einsatz von Modellsignaturen, berücksichtigt werden müssen.

Monitoring & CI/CD: Der Betrieb des KI-basierten Softsensors ist kontinuierlich durch ein geeignetes Monitoring zu überwachen. Erforderliche Updates können bei Bedarf über das DET entwickelt, getestet und bereitgestellt werden. Ergänzend ist eine Softwarewartungs-Pipeline im Sinne von CI/CD aufzusetzen, um eine effiziente und sichere Aktualisierung zu gewährleisten.

Ihr Experte vor Ort am 14.10.2025

Jürgen Fitschen, Leiter Abteilung Forschung, Entwicklung & Innovation
Jürgen Fitschen ist Leiter der Abteilung Forschung, Entwicklung & Innovation bei der SSV Software Systems GmbH. In den letzten Jahren war er in die Entwicklung vieler IoT- und Embedded-Lösungen involviert und hat ein tiefes Verständnis und Erfahrung in der Absicherung von Internet-verbundenen Geräten und Anwendungen erworben.

Mit smarter Sensorik und robusten I/O- und Steuerungslösungen in Schutzart IP67 bringt TURCK Intelligenz an die Maschine und unterstützt dezentrale Automatisierung und den Trend zu modularen Maschinen. Ergänzt durch anwenderfreundliche Software und Services, bieten wir ein umfassendes Angebot für das Erfassen, Übertragen und Verarbeiten relevanter Produktionsdaten – vom Sensor bis in die Cloud.

Mit unserem Portfolio realisieren wir die Industrielle Transformation und die nachhaltige Industrieproduktion.

Neben der Effizienzsteigerung in Produktion und Logistik unterstützen Turck-Lösungen den Anwender auch dabei, Energie zu sparen, Abfall zu vermeiden und Ressourcen zu schonen.

Unsere robusten I/O-, Safety und Steuerungslösungen können dank Schutzart IP67 schaltschranklos genutzt werden. Damit unterstützen sie den Trend zu modularen Maschinen- und Anlagenkonzepten und reduzieren den Bedarf an Schaltschränken und Gehäusen, die häufig unter hohem Energieeinsatz gekühlt werden müssen.

Dampfmaschine trifft Industrie 4.0

Gerne tauschen wir uns mit Ihnen am 14. Oktober im Innovation Café aus – das Beispiel einer Dampfmaschine zeigt den Wandel von Industrie 1.0 zur Industrie 4.0. Die klassische Dampfmaschine wird durch moderne Sensorik und Steuerungstechnik digital erlebbar. Ausgestattet mit einer IP67-SPS, CODESYS sowie Modbus- und IO-Link-Komponenten, ermöglicht das Modell Prozessüberwachung und Condition Monitoring in Echtzeit – bequem steuerbar per Smartphone.

Sensorik im Einsatz:

Druckmessung (IO-Link): Kesseldruck
Temperaturmessung (Modbus): Kesseltemperatur
Drehzahlerfassung (Digital): Schwungrad & Pleuel
Vibrationsmessung (Modbus & IO-Link): Maschinenzustand
Feuchtemessung (Modbus): Dampfqualität

Digitales Schaufenster

Falls Sie sich vorab schon ein Bild machen wollen, werfen Sie doch einen Blick in unser „digitales Schaufenster“, den Digital Innovation Park.

Von IO-Link, Ethernet und Cloud bis hin zu Dezentraler Automation und Condition Monitoring finden Sie aktuelle Automationsthemen und Links zu Webinaren, Whitepapern und mehr.

Ihre Experten vor Ort am 14.10.2025

Erdi Cetinkaya, Supportingenieur
Erdi Cetinkaya ist Elektrotechniker und ein Mann der Praxis. Vor seinem Wechsel in den Technischen Support bei TURCK war er lange Jahre in der Instandhaltung tätig.

Christian Philipkowski, Leiter Technischer Support
Christian Philipkowski ist Elektrotechniker und leitet seit über acht Jahren den Technischen Support Deutschland bei TURCK. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in der Automatisierungstechnik verfügt er über umfassende Expertise in Vertrieb, Support und technischen Trainings sowie der Durchführung von Workshops zu komplexen Automatisierungslösungen.

Uwe Lansche, Vertriebsspezialist
Uwe Lansche betreut als Vertriebsspezialist zahlreiche TURCK-Kunden und Interessenten im Südwesten. Er hat mehr als 25 Jahre Erfahrung im Vertrieb von Sensor- und Automatisierungslösungen und bietet Unterstützung in vielen Bereichen – vom Sensor bis zur Cloud.

Die in.hub GmbH aus Chemnitz ist spezialisiert auf nachrüstbare Hard- und Softwarelösungen zur einfachen Digitalisierung von Maschinen und industriellen Prozessen. Unser Anspruch: Komplexe IoT-Anforderungen so simpel und praxisnah wie möglich lösen – ohne lange Projektlaufzeiten, ohne aufwendige IT-Infrastruktur.

Mit unserem modularen Produktportfolio ermöglichen wir Unternehmen den schnellen Einstieg in Industrie 4.0. Zentraler Baustein ist unser Betriebssystem siineos®, das auf unseren industrietauglichen Modulen läuft. Es macht die Anbindung, Konfiguration und Visualisierung von Maschinen- und Sensordaten so einfach wie das Installieren einer App – ganz ohne Programmieraufwand.

Unsere Lösungen sind in verschiedenen Anwendungsszenarien im Einsatz: zur Zustandsüberwachung (Condition Monitoring), für Energy-Monitoring, Remote Access, vorausschauende Wartung oder sogar KI-gestützte Analysen. Dabei verzichten wir bewusst auf zusätzliche Server oder komplexe Cloud-Strukturen – die Intelligenz steckt direkt in unseren Geräten. Das reduziert Komplexität, spart Kosten und erhöht die Datensouveränität.

Was uns besonders macht?
Unsere Lösungen funktionieren herstellerunabhängig, sind schnell integrierbar und skalierbar – vom einzelnen Gerät bis zur gesamten Produktionslinie. Wir helfen dabei, Maschinenparks zukunftssicher zu machen, Ausfallzeiten zu reduzieren, die Energieeffizienz zu steigern und datenbasierte Geschäftsmodelle zu realisieren.

Für wen ist das relevant?
Maschinen- und Anlagenbauer, Produktionsbetriebe, Instandhaltungsverantwortliche, aber auch OEMs und Retrofit-Anbieter profitieren von unserer Expertise. Gemeinsam entwickeln wir individuelle IoT-Lösungen, die genau zum Bedarf passen – partnerschaftlich, kreativ und mit hoher Umsetzungsgeschwindigkeit.

Kurz gesagt:
in.hub liefert den Fitness-Tracker für Maschinen. Einfach nachrüsten, sofort loslegen, langfristig profitieren – einfach. machen. plug & play.

Ihr Experte vor Ort am 15.10.2025

Marco Neubert, Managing Director of Technology & Operations
Marco Neubert bringt den analytischen Blick und die technische Expertise ins Spiel. Mit langjähriger Erfahrung in der Prozessautomatisierung und Softwareentwicklung ist er das technische Rückgrat von in.hub. Er stellt sicher, dass die Visionen von in.hub auch technisch perfekt umgesetzt werden, und legt dabei großen Wert auf Qualität und Nachhaltigkeit. Sein Motto? „Geht nicht, gibt’s nicht!“ – mit dieser Einstellung hinterfragt er den Status quo und entwickelt neue Ansätze, die Unternehmen dabei helfen, das Potenzial ihrer Maschinen voll auszuschöpfen.

Christoph Müller, IOT Senior-Partnermanager
Christoph Müller ist ein international erfahrener Experte für Industrial IoT. Als IoT Senior-Partnermanager bei in.hub treibt er digitale Transformationen voran und entwickelt praxisnahe Lösungen, die Innovation und Effizienz vereinen. Mit seiner strategischen Denkweise und fundierten Branchenkenntnissen schafft er nachhaltige Mehrwerte für Unternehmen und macht Digitalisierung greifbar und erfolgreich.

Oliver Salo, IOT Senior-Partnermanager
Oliver Salo ist ein praxisorientierter IIoT-Spezialist mit einem starken Fokus auf technische Umsetzung und partnerschaftliche Zusammenarbeit. Als IoT Senior-Partnermanager bei in.hub bringt er OT- und IT-Welten zusammen, um Produktionsprozesse messbar, effizient und transparent zu gestalten. Mit seinem Gespür für Systeme, Daten und industrielle Anforderungen entwickelt er Lösungen, die nicht nur funktionieren – sondern im Alltag echten Nutzen stiften.

Smarte IO-Link Sensoren sind der Schlüssel zum effizienten Sensor-Engineering. Um deren Möglichkeiten voll auszuschöpfen, braucht es aber noch weitere Komponenten: unter anderem schnelle IO-Link Master, eine nutzerfreundliche Software und echte Fachleute als Berater, die das gesamte System vom Sensor bis an die Steuerung beherrschen. Mit diesem optimal aufeinander abgestimmten Gesamtpaket, wie Baumer es als IO-Link Spezialist bietet, entfaltet die Technologie ihr gesamtes Potenzial.

Baumer Sensor Suite Software direkt ausprobieren: https://www.baumer.com/bss
Die IO-Link Master entdecken: IO-Link-Master | Baumer Deutschland

Sensoren schneller testen und parametrieren

Für den einfachen Einstieg in die Vorteile von IO-Link genügt der Download der unentgeltlichen Software Baumer Sensor Suite. Die Baumer Sensor Suite ist ein herstellerübergreifendes Engineering Tool, mit dem Entwickler sehr einfach IO-Link Geräte bedienen können. Es unterstützt Anwender in allen Phasen der Sensorauswahl und -inbetriebnahme:

Sensor auswählen: Die Baumer Sensor Suite bietet uneingeschränkten und direkten Zugriff auf alle öffentlich verfügbaren IODDs. Anwender können schon vor dem Kauf eines IO-Link Gerätes schnell und einfach prüfen, ob der gewählte Sensor die gewünschten Funktionen zur Verfügung stellt.
Evaluieren: In einem zweiten Schritt können Anwender anhand der hinterlegten Daten am Computer die Auswahl weiter einschränken.
Parametrieren: Erst für das Parametrieren ist der physische Sensor nötig. Man schliesst den Sensor am Computer an – besonders unkompliziert mit dem handlichen USB-C IO Link Master von Baumer – und sieht am Bildschirm, was der Sensor sieht. So lassen sich beispielsweise Schaltpunkte komfortabel über die graphische Oberfläche festlegen, ohne einzelne Parameter-Daten eingeben zu müssen.
Testen: Nach der Parametrierung müssen Tests beweisen, dass die Anlage einwandfrei funktioniert. Für diese Testläufe muss üblicherweise das Steuerungsprogramm angepasst werden. Die Baumer Sensor Suite nimmt dem Entwickler Arbeit ab, da sie diesen Schritt überflüssig macht. Präzise digitale Messwerte erleichtern dabei die Implementierung in die Steuerung.

Die Kombination von smarten Sensoren und intuitiver Software wie der Baumer Sensor Suite macht Anwendern die Nutzung von IO-Link so einfach, dass sich die Vorteile sehr schnell auszahlen. Die Anwender benötigen weniger Training, weniger Vorwissen und können sehr einfach das Potenzial erkennen und ausschöpfen, das smarte Sensoren bieten. Richtig rund wird es, wenn das Komplettsystem zusammen mit Kabeln, IO-Link Hubs und – falls benötigt – einem Analog-IO-Link Konverter aus einer Hand kommt. Das stellt sicher, dass alles passt und zusammenarbeitet. Bei Bedarf stehen Experten wie die Connectivity-Spezialisten von Baumer parat, die das Gesamtsystem bis zur Steuerung verstehen und bei Fragen schnell weiterhelfen. So klappt es mit der passgenauen und schnellen Integration.

Ihr Experte vor Ort am 15.10.2025

Toni Schnorr, Field Sales Süd
Toni Schnorr ist Vertriebsingenieur bei Baumer und spezialisiert auf industrielle Sensorlösungen. Nach seiner Ausbildung zum Elektroniker und einem Studium zum Wirtschaftsingenieur sammelte er fundierte Erfahrung im technischen Vertrieb. Heute berät er Kunden bei der Auswahl und Implementierung präziser Sensortechnologien, insbesondere in der Automatisierung und Qualitätskontrolle.

Die CC-Link Partner Association (CLPA) ist eine etablierte, globale Non-Profit-Organisation, die offene industrielle Netzwerktechnologien bereitstellt. Seit Jahrzehnten unterstützt sie weltweit hunderte Partnerunternehmen, wodurch tausende zertifizierte Produkte entstanden sind, die in Millionen von Automatisierungsanwendungen erfolgreich im Einsatz sind.

Die CLPA begann mit der weit verbreiteten Feldbustechnologie CC-Link und etablierte sich als Innovationsführer im Bereich Industrial Ethernet. Ihre Kerntechnologie, CC-Link IE TSN, ist die weltweit erste und einzige offene Industrial-Ethernet-Technologie, die Gigabit-Bandbreite mit Time-Sensitive Networking (TSN) kombiniert. Diese Technologie ermöglicht eine hochpräzise, effiziente und zukunftssichere industrielle Automatisierung und ist optimal für Industrie 4.0-Anwendungen geeignet.

Die CLPA zählt weltweit über 4.400 Mitgliedsunternehmen, während mehr als 400 Hersteller über 3.200 zertifizierte Produkte anbieten. Ihre Technologien sind in verschiedenen Branchen etabliert, darunter Automobilindustrie, Konsumelektronik, Halbleiterfertigung, Verpackung, Logistik, Infrastruktur und Wasserwirtschaft.

Lösungen mit CC-Link IE TSN

Optimierte Digitalisierung & Netzwerkkonvergenz
- Unterstützt Unternehmen bei der Bewältigung der Herausforderungen der industriellen Digitalisierung durch kompatible und offene Netzwerktechnologien.
Flexible Hochleistungs-Konnektivität
- Geräte können mit Gigabit- oder 100-Mbit-Bandbreite betrieben werden, um den Anforderungen an den Datenfluss und Echtzeit-Kommunikation gerecht zu werden.
Effiziente Entwicklung & Technologie-Support
- Die CLPA unterstützt Unternehmen bei der Entwicklung von Hardware- und Softwarelösungen und reduziert so den Entwicklungsaufwand.
- Ein großes Ökosystem aus CLPA-Partnerfirmen stellt standardisierte Entwicklungsplattformen bereit, die den gängigen Industriestandards entsprechen.
Sichere Interoperabilität & Zertifizierungen
- Vereinheitlichte Konformitätstests und Zertifizierungen in CLPA-Testlaboren stellen sicher, dass Geräte problemlos miteinander funktionieren.
Maximale Effizienz für Industrie 4.0
- Durch die Kombination von Gigabit-Ethernet und TSN ermöglicht CC-Link IE TSN eine zuverlässige, hochpräzise und skalierbare Automatisierungslösung für die vernetzte Produktion der Zukunft.

Ihr Experten vor Ort am 14.10. + 15.10.2025

Dipl.-Ing. Christoph Behler, Business Developement Manager
Christoph Behler verbrachte die ersten 28 Jahre seiner Karriere in verschiedenen Funktionen in den Bereichen Technik, Marketing, Key Account und Lösungsgeschäft mit Partnern für das internationale Automatisierungsgeschäft von Mitsubishi Electric Europe für den Bereich EMEA im europäischen Hauptquartier in Ratingen. Während der Zeit von 2005 bis 2020 war er zudem gewählter Beirat in der Profibus Nutzer Organisation und engagierte sich in verschieden Industrieverbänden.
Seit April 2019 ist er bei der CC-Link Partner Association (CLPA) in Europa als Business Development Manager tätig und treibt die Einführung von CC-Link IE TSN auf dem europäischen Markt, dem ersten offenen industriellen Ethernet, das Gigabit-Bandbreite mit Time-Sensitive Networking (TSN) kombiniert, voran. Er engagiert sich für eine Zusammenarbeit mit den führenden Automatisierungsanbietern in Europa und darüber hinaus um die Bereitstellung der konvergenten Netzwerkarchitekturen, die für Industrie 4.0 und Digitalisierung erforderlich sind, um so die vernetzten Branchen der Zukunft zu ermöglichen. Basis seines Werdegangs ist einen Abschluss als Diplom-Ingenieur in Elektrotechnik-Nachrichtentechnik.”

Dipl.-Ing. (FH) Peter Dabringhaus
Peter Dabringhaus verbrachte die ersten 20 Jahre seiner Karriere in verschiedenen internationalen Firmen und leitenden Funktionen in den Bereichen Produkt- und Projekt-management, Technik, Marketing und Key Account für Automatisierungsaufgaben, deren Applikationen und zugehörigen Produkten weltweit. Seit Oktober 2015 ist er für die CC-Link Partner Association (CLPA) in Europa als Business Development Manager tätig und treibt die Einführung von CC-Link Netzwerkprotokollen auf dem europäischen Markt mit kompatiblen Produkten und Lösungen sowie deren Entwicklung voran. Darunter hat er die Evolution der Netzwerktechnologien von CC-Link IE Field,

CC-Link IE Field Basic bis hin zu CC-Link IE TSN, dem ersten offenen industriellen Ethernet, das die Gigabit-Bandbreite mit Time-Sensitive Networking (TSN) kombiniert, auf dem europäischen Markt mit internationalem Support unterstützt. Er engagiert sich für eine Zusammenarbeit mit den führenden Anbietern von Automatisierungstechnik in Europa um die Digitalisierung über konvergente Netzwerkarchitekturen gemäß den Prinzipien von Industrie 4.0 hin zu verbesserter Verfügbarkeit, Transparenz und Performance. Basis seines Werdegangs ist der Abschluss als „Diplom-Ingenieur (FH) in Elektrotechnik-Automatisierungstechnik”.

Virtuelle Sicherheitssteuerung nach IEC 61508 SIL3 ohne Hardwarebindung mit Container-Technologie.

Virtualisierung reduziert die Abhängigkeit von dedizierten Geräten mit speziellen Eigenschaften. Eine virtualisierte, zweikanalige Sicherheitssteuerung kann jetzt auch ohne definierten, zweikanaligen Hardware-Unterbau über zwei logische Softwarekanäle realisiert werden. So können Sie Sicherheitsapplikationen mit beliebiger, containerisierter Hardware realisieren.

Vorteile der virtuellen Steuerungssysteme im Vergleich zu klassischen SPSen

Kosteneinsparungen
Ersetzen von physischen SPSen durch eine einzige Plattform mit n virtuellen Steuerungen. Immense Kosteneinsparungen bei Hardwarebeschaffung, Verdrahtung, Betrieb und Wartung.

Skalierbarkeit
Einfache Skalierung durch dynamisches Erzeugen von Steuerungsinstanzen und die Möglichkeit, die Hardware unabhängig von der Software auszubauen.

Reduzierter Platz- und Verdrahtungsbedarf
Für CODESYS Virtual Control SL ist weder Platz im Schaltschrank noch Verkabelung nötig. Und die E/As werden einfach per Industrial Ethernet angebunden.

Flexible Orchestrierung
Einrichten / Löschen von virtuellen Steuerungen mit oder ganz ohne Linux-Kenntnisse.

Security by Design
Security by Design durch Aufteilung der Aufgaben auf mehrere unabhängige Steuerungsinstanzen mit leistungsfähiger Interkommunikation.

Wartung leicht gemacht
Zentrale Wartung und Pflege virtueller Steuerungen mit Technologien und Komfort von IT-Systemen, bis hin zum Applikationsupdate

Flexibilität
Mit CODESYS Virtual Control können Sie neue Funktionen in Ihrer Maschine implementieren. Neue Hardware ist nicht mehr nötig.

SoftSafety
Realisieren Sie eine virtuelle Sicherheitssteuerung nach IEC 61508 SIL3 durch diversifizierte Kodierung.

Reduzierte Downtime
Fällt ein Gerät aus, ist kein redundanter SPS-Aufbau nötig. Denn eine zentrale Hardware führt mehrere virtuelle Steuerungen aus. Das Resultat: höhere Verfügbarkeit.

Warum CODESYS Virtual Safe Control?

Zertifizierte Sicherheit
CODESYS Virtual Safe Control ist nach IEC 61508 zertifiziert für Anwendungen, die Safety Integrity Level 3 (SIL3) erfordern.

Nahtlose Integration
CODESYS Virtual Safe Control lässt sich perfekt in bestehende CODESYS-Umgebungen integrieren. Nutzen Sie bewährte Entwicklungswerkzeuge und -methoden auch für Ihre sicheren Anwendungen.

Virtuelle Umgebungen
Nutzen Sie die Vorteile von Virtualisierung:
Reduzieren Sie Hardwarekosten, genießen Sie mehr Freiheit bei der Auswahl Ihrer Hardware, optimieren Sie Ihre IT-Ressourcen und gestalten Sie Ihre Automatisierungslösungen noch flexibler.

Jetzt im CODESYS Store verfügbar!
Die CODESYS Virtual Safe Control SL steht ab sofort im CODESYS Store zum Kauf bereit oder kann direkt über den CODESYS Installer heruntergeladen werden.

Ihr Experte vor Ort am 15.10.2025

Roland Wagner, Dipl.-Ing. (FH), Head of Product Marketing bei der CODESYS Group
Roland Wagner ist seit 1999 bei 3S-Smart Software Solutions tätig. Heute ist er verantwortlich für das Produktmarketing des Unternehmens. Durch häufige Teilnahme an Kongressen und Vortragsveranstaltungen sowie zahlreiche Publikationen in Fachzeitschriften ist er als Redner und Autor in Automatisierungs-Fachkreisen bekannt. Seine CODESYS-Seminare zeichnen sich durch hohe Praxisrelevanz und breite Fachkenntnis aus.

Die Digitalisierung der Produktion stellt viele Unternehmen vor große Herausforderungen. Heterogene Maschinenparks, fehlende Netzwerkinfrastruktur und unzugängliche Daten erschweren eine eﬃziente Steuerung. Für eine erfolgreiche digitale Transformation ist nicht nur eine Software erforderlich, sondern eine ganzheitliche Lösung, die die Maschinensteuerung, Netzwerkinfrastruktur und Datenspeicherung nahtlos integriert.

Genau hierfür bietet MK|Ware die passende Lösung. Die modulare Softwarelösung der MKW GmbH ermöglicht einen vollständig vernetzten Shopﬂoor – herstellerunabhängig, skalierbar und zukunftssicher. Unternehmen proﬁtieren von einer ganzheitlichen Unterstützung, die über reine Software hinausgeht: Wir handeln, wenn Daten unzugänglich sind oder die Infrastruktur fehlt, und bieten Lösungen aus einer Hand.

Ihr Vorteil: Alles aus einer Hand – von Maschinensteuerung bis Datenmanagement

Mit MK|Ware bieten wir Unternehmen eine umfassende Lösung für ihre digitale Produktion. Unser Ansatz umfasst:

Maschinensteuerung & Vernetzung: Wir integrieren bestehende Maschinenparks unabhängig vom Hersteller und sorgen für eine durchgängige Kommunikation zwischen Anlagen, Sensoren und IT-Systemen.
Netzwerkinfrastruktur: Fehlende oder ineﬃziente Netzwerke können die Digitalisierung beeinträchtigen – wir stellen sicher, dass Ihre Produktionsumgebung zuverlässig vernetzt ist.
Datenmanagement & Speicherung: Daten sind der Schlüssel zur Optimierung. MK|Ware ermöglicht eine sichere und einfache Datenerfassung, Speicherung und Analyse, damit Unternehmen jederzeit auf wertvolle Informationen zugreifen können.

Maximale Transparenz – Eﬃzienz auf Knopfdruck

MK|Ware schafft lückenlose Transparenz über die gesamte Produktion. Alle relevanten Daten werden in Echtzeit erfasst, analysiert und bereitgestellt – von Maschinenstatus bis hin zu Produktionskennzahlen. Dies ermöglicht eine präzise Steuerung und schnellere Entscheidungsﬁndung.

Bessere Ressourcennutzung: Weniger Stillstand, mehr Eﬃzienz
Optimierte Prozesse: Automatisierte Workﬂows und schnellere Fehlerbehebung
Skalierbare Lösung: Anpassbar an jede Unternehmensgröße und Branche

Digitale Produktion ohne Hindernisse – mit MK|Ware in die Zukunft
Viele Unternehmen sehen sich mit Schwierigkeiten bei der Digitalisierung konfrontiert, die auf fehlender Infrastruktur, inkompatiblen Maschinen oder unzugänglichen Daten basieren. Mit MK|Ware gehören diese Herausforderungen der Vergangenheit an. Unsere Lösung verbindet Menschen, Maschinen und IT zu einem leistungsfähigen Produktionsnetzwerk und sorgt so für eine intelligente Steuerung Ihrer Produktion.

Herstellerübergreifend – keine Abhängigkeit von bestimmten Maschinenherstellern
Flexibel & skalierbar – perfekt für wachsende Produktionsanforderungen
Ganzheitliche Unterstützung – von der Netzwerkinfrastruktur bis zur Datenanalyse

Machen Sie Ihre Produktion ﬁt für die Zukunft – mit MK|Ware als digitalem Fundament!

Ihre Experten vor Ort am 15.10.2025

Philipp Nicolai, Senior Produktmanager / Leitung IT MKW GmbH
Philipp Nicolai ist Senior Product Manager und Leiter der IT-Abteilung der MKW GmbH. Er verfügt über eine langjährige Erfahrung im Bereich der Informationstechnologie und hat sich insbesondere auf den Bereich der MES-Anwendungen spezialisiert. Herr Nicolai hat zahlreiche Inbetriebnahmen der MK|Ware direkt vor Ort erfolgreich begleitet, was seine umfassende Kompetenz und sein Know- how in diesem Bereich unterstreicht.

Sven-André Goczyla, Marketing MKW GmbH
Sven-André Goczyla ist im Marketing der MKW GmbH tätig und verantwortet u.a. die Bereiche Online- und Pressearbeit. Zu seinen Aufgaben gehört es, die Komplexität der MK|Ware und der Sondermaschinen anschaulich zu vermitteln und für unterschiedliche Zielgruppen zugänglich zu machen. Dank seiner technischen Ausbildung verfügt Herr Goczyla über fundierte Fachkenntnisse, die es ihm erleichtern, technische Inhalte präzise und verständlich aufzubereiten. Damit trägt er wesentlich dazu bei, die Produkte und Lösungen der MKW GmbH klar und überzeugend zu kommunizieren.

In der heutigen datengetriebenen Welt sind Daten nicht nur ein Nebenprodukt der Geschäftstätigkeit, sondern ein entscheidender strategischer Vorteil. Unternehmen, die ihre Daten effizient nutzen, können ihre Prozesse optimieren, bessere Entscheidungen treffen und innovative Geschäftsmodelle entwickeln. Doch wie kann man das volle Potenzial der eigenen Daten ausschöpfen? Die Antwort lautet: DATA SCIENCE!

Data Science bietet Unternehmen entscheidende Vorteile, indem es datengetriebene Erkenntnisse nutzt, um Prozesse zu optimieren und Effizienzsteigerungen zu realisieren. Durch die gezielte Analyse und Automatisierung können Abläufe effizienter gestaltet und Ressourcen optimal eingesetzt werden, was nicht nur die Produktivität erhöht, sondern auch zu erheblichen Kosteneinsparungen führt.

Gleichzeitig ermöglicht der Einsatz innovativer Technologien, wie Künstlicher Intelligenz und Machine Learning, Unternehmen, sich vom Wettbewerb abzuheben und zukunftsweisende Strategien zu entwickeln.

Ein weiterer entscheidender Vorteil von Data Science liegt in der Verbesserung der Entscheidungsfindung. Durch präzise Analysen auf Basis großer Datenmengen lassen sich fundierte Geschäftsentscheidungen treffen, die das Risiko minimieren und Chancen frühzeitig erkennen.

Darüber hinaus erlaubt es ein tieferes Kundenverständnis, maßgeschneiderte Angebote und Produkte zu entwickeln, die genau auf die Bedürfnisse der Zielgruppen abgestimmt sind. So trägt Data Science nicht nur zur internen Optimierung bei, sondern schafft auch Mehrwert für Kunden und stärkt langfristig die Marktposition eines Unternehmens.

Mit unseren Data Science Services unterstützen und begleiten wir Sie auf Ihrem Weg zu einem datengetriebenen Unternehmen, damit Sie das volle Potenzial Ihrer Daten ausschöpfen und Ihre Geschäftsziele erreichen können:

Datenbereinigung und -integration
Saubere und gut integrierte Daten sind die Grundlage jeder Analyse. Wir helfen Ihnen, Daten aus verschiedenen Quellen zu konsolidieren und Fehler zu bereinigen.
Analyse und Modellierung
Mit statistischen Methoden und Machine Learning identifizieren wir Muster, Trends und Abweichungen, um Ihnen fundierte Einblicke zu liefern.
Predictive Analytics und Machine Learning (ML)
Wir entwickeln Vorhersagemodelle, damit Sie zukünftige Entwicklungen frühzeitig erkennen und strategische Entscheidungen datenbasiert treffen können.
Datenvisualisierung und Dashboarding
Durch interaktive Dashboards und klare Visualisierungen behalten Sie jederzeit den Überblick über Ihre Kennzahlen.
Beratung und Strategie
Wir entwickeln gemeinsam eine maßgeschneiderte Datenstrategie, die zu Ihren Geschäftszielen passt.

Lassen Sie uns in einem kostenlosen und unverbindlichen Erstgespräch mit unseren Data Science Experten herausfinden, wie wir gemeinsam das volle Potenzial Ihrer Daten entfesseln können.

Ausführliche Informationen finden Sie hier: www.sic.software/DataScience

Ihr Experte vor Ort am 14.10. + 15.10.2025

Dipl.-Ing. (FH) Bernd Potyka
Bernd Potyka ist Vertriebsleiter für den Bereich Internet of Things (IoT) bei der SIC! Software GmbH. Nach seinem Studium an der Fachhochschule Aalen und einer Phase als selbstständiger Berater ist er seit 2003 in verschiedenen leitenden Positionen im Bereich der Informationstechnologie tätig. In seiner aktuellen Rolle verantwortet er den Bereich IoT im Hinblick auf Vertrieb und Business Development bei SIC!